Zeiten der Zusammenarbeit

Zeiten der Zusammenarbeit

Zeiten der Zusammenarbeit

Vieles hat sich im Jahr 2020 verändert – manches zum Guten, anderes zum Schlechten. Durch unsere bisherigen Erfahrungen mit der Corona-Pandemie haben wir nicht nur gelernt, uns sozial zu distanzieren, sondern auch, auf professioneller Ebene enger zusammenzurücken.

Die GNS eG befasst sich als Zusammenschluss von Haus- und Fachärzten schon lange mit der Aufgabe der Vernetzung von Strukturen. Um den Austausch fachübergreifend, inter-disziplinär und überregional voran-zutreiben, gibt es seit Juli ein neues digitales Format namens Arzt-Intern. Am 17.07.2020 veranstaltete die GNS die erste Online-Talk-Show „Corona Live-Talk“ mit diversen Fachleuten aus dem Gesundheitswesen. Produziert und ausgestrahlt wurde die Sendung von jofodo.tv.

Der Corona Live-Talk 

Ärztinnen und Ärzte setzen sich seit Wochen sowohl persönlichen als auch finanziellen Risiken aus. Wir brauchen dringend einen offenen und fachübergreifenden Austausch zu Erfahrungen während der Pandemie“, so Wolfgang Bachmann, Vorstand bei GNS.

Die Online-Gesprächsrunde traf sich unter dem Motto „Corona Live-Talk“, um über fachspezifische Themen zu debattieren und dadurch sowohl Informationen auszutauschen als auch Ein-blicke in persönliche Erfahrungen zu gewähren und klare Forderungen bezüglich zukünftiger Vorgehens weisen zu formulieren. Die Gesprächsteilnehmer waren Ärzte, vertreten durch Andreas Rost, Hausarzt in Ehingen, und Dr. med. Diethard Müller, Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Geschäftsleiter des MVZ Labor Ravensburg sowie Kai Sonntag, Pressesprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg und Winfried Plötze, Landesgeschäftsführer Baden-Württemberg der BARMER. Moderiert wurde das Gespräch von Wolfgang Bachmann.

In der einstündigen Livesendung wurden unter anderem Themen wie bürokratische Hürden in Arztpraxen, Arbeitsteiligkeit in der ambulanten Gesundheitsversorgung und die Belastbarkeit des Corona-Rettungsschirms besprochen. Auch die Zuschauer*innen diskutierten inter-aktiv im Livechat mit und hatten die Möglichkeit Fragen zu stellen, die gegen Ende des Gesprächs vom Podium beantwortet wurden.

Fazit: Der gemeinsame Weg

So unterschiedlich die Belastungen sind, von denen die Teilnehmer berichten, so einheitlich ist die Forderung nach Verbesserung und die Zuversicht, die zusätzlichen Anforderungen, geschaffen von der außerplanmäßigen Pandemie, zukünftig noch besser kontrollieren zu können.Die anfängliche Verunsicherung bei den Akteuren sei unter anderem der hohen Dynamik der Pandemie geschuldet, erklärte Allgemeinmediziner Andreas Rost. Er verantwortet in Ulm und im Alb-Donau-Kreis gemeinsam mit einem Kollegen die Corona- Versorgung. Neben seiner Aufgabe als Hausarzt hat er binnen kürzester Zeit zwei Corona-Testzentren eröffnet und geleitet.

Das Arbeitspensum sei enorm gewesen, auch weil die analoge Kommunikation zwischen den zuständigen Stellen viele Prozesse deutlich erschwerte, erklärt er. Rost kritisierte in der Diskussionsrunde die Unklarheiten der Zuständigkeiten und forderte für Patient*innen einen „einheitliche(n) Ort, der Lösungen bietet und nicht nur Ring-Verweise.“In den vergangenen Monaten war es häufig so, dass Patient*innen mit Sorgen und Krankheiten ihre gewohnten Hausarztpraxen aufsuchten, die Hausärzt*innen sie bei Verdacht auf Corona aber an das Gesundheitsamt verweisen mussten. Die Gesundheitsämter ihrerseits überwiesen Hilfe-suchende zur Beratung oftmals zurück an die Hausärzt*innen.

Die Beratung und Behandlung der Patient*innen würde erleichtert, bekämen Hausärzt*innen, die als erste Anlaufstellen fungieren, mehr Verantwortung übertragen. Andreas Rost fordert daher stellvertretend: „Gebt uns die Aufgabe und wir lösen sie.“

 

Lösungsansätze 

Auch für die KV steht aktuell pragmatisches Handeln im Vordergrund. Kai Sonntag geht davon aus, dass „die KV künftig dezentraler und ortsunabhängiger organisiert werden wird. Das Thema Digitalisierung spielt intern eine große Rolle .“Um mehr Klarheit für Patient*innen und medizinisches Fachpersonal zu schaffen, ist die Vernetzung der zu-ständigen Stellen ebenso unerlässlich wie die Modernisierung und Vereinfachung der Kommunikation. Das Stichwort, welches die Teilnehmer des Live-Talks verbindet, ist: Digitalisierung. In den vergangenen Monaten hätten sich, laut Empfehlung, zuständige Mediziner zweimal täglich über die neuesten Entwicklungen zum Umgang mit dem neuartigen SARS-CoV-2 informieren müssen. Sich neben den beruflichen Alltagsaufgaben jeden Tag 20-25 Seiten Fachlektüre online zu erlesen, sei für Viele schlichtweg unmöglich, erklärte Andreas Rost. Es müsse einen einfacheren Zugang zum aktuellen Stand der Dinge geben. Um die bisher häufig unterschiedlichen Wissensstände der Mediziner, auf die auch Dr. Diethard Müller zu sprechen kommt, auf einen gemeinsamen Konsens zu bringen, bräuchte man eine Art „Corona-Logbuch“.

In einem solchen digitalen Logbuch könnten Entwicklungen chronologisch erfasst und der aktuelle Kenntnisstand und Forschungsergebnisse effektiv dar-gestellt werden. Dr. Diethard Müller äußerte sich in der Sendung insbesondere im Hinblick auf das Winterquartal, in dem erfahrungsgemäß viele Patienten mit respiratorischen Problemen zu erwarten sind. Um teilweise unerwartet große Mengen an Proben testen zu können, sei die Digitalisierung diverser Arbeitsschritte unerlässlich. Müller forderte außerdem die Verbesserung der Ländergrenzen überschreitenden Zusammenarbeit, so dass für Labore die Möglichkeit bestünde, untereinander Arbeit weiterzugeben, sollten ihre Kapazitätsgrenzen erreicht sein. Dafür bräuchte es einheitliche, unter den Kassenärztlichen Vereinigungen abgestimmte Vorgehensweisen.

Die Grundstimmung aller Gesprächsteilnehmer scheint jedoch optimistisch. „Ich bin überzeugt davon, dass wir eine zweite Welle, sofern sie kommt, deutlich professioneller managen wer-den als im März“, so Winfried Plötze. Das Resümee der Gesprächsrunde ist daher, dass von einem gemeinsamen Weg alle Fachleute des Gesundheitswesens sowie betroffene Bürger*innen profitieren würden. Um eine fachübergreifende Zusammenarbeit reibungsloser und zeiteffizient zu gestalten, müssen allerdings in absehbarer Zukunft moderne Wege der Kommunikation und des Datenaustauschs begangen werden. https://jofo.do/gct

Über das Format „Arzt-Intern“

Mit dem „Arztintern“ hat GNS ein Sendeformat entwickelt, das live, digital und interaktiv aktuelle, wichtige und drängende Probleme der Ärzteschaft und der Gesundheitsversorgung in den Mittelpunkt stellt. Die Zielgruppe sind Professionals in der Patientenversorgung und Akteure der Gesundheitspolitik. In einem professionell ausgestatteten Studio findet ein Live-Talk mit ausgewählten Gästen statt. Dieser wird durch Hintergrundreportagen zu den jeweiligen Themen angereichert. Die Produktion erfolgt durch die GNS-Tochtergesellschaft Jofodo AG.

Zeiten der Zusammenarbeit

Vieles hat sich im Jahr 2020 verändert – manches zum Guten, anderes zum Schlechten. Durch unsere bisherigen Erfahrungen mit der Corona-Pandemie haben wir nicht nur gelernt, uns sozial zu distanzieren, sondern auch, auf professioneller Ebene enger zusam-menzurücken.

Die gute Botschaft: Was dieses New Work ausmacht

Die gute Botschaft: Sowohl was dieses New Work ausmacht, lässt sich klar definieren, als auch die dafür notwendigen Technologien.

New Work – vier Elemente des Erfolgs

Vier Elemente sind es, die den Erfolg von neuen Arbeitsformen in Unternehmen ausmachen.

Vom Erkennen zum Wollen – die leichte Aufgabe. Vom Wollen zum Tun – die eigentliche Herausforderung

New Work ist eine Chance, eine Chance für die Möglichmacher! Für die, die ihre Organisation (Unternehmen, Team, Arbeitswelt) an die individuellen Bedürfnisse und Werte der Arbeitnehmerschaft anpassen.

Was Mitarbeiter im Gesundheitswesen mit New Work verbinden

Auf der einen Seite ganz persönliche Ansprüche, wie z.B. „Ich erwarte Freiheit und Vertrauen in Puncto Arbeitszeit und Arbeitsorte, ich wünsche mir flache Hierarchien.

New Work: Die neue Realität

Die Zahl der unbesetzten Arbeitsstellen in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft wächst.

New Work im Gesundheitswesen

Die Unternehmen im Gesundheitswesen sind aufgefordert, althergebrachte Arbeitsabläufe zu überdenken.

Die gute Botschaft: Was dieses New Work ausmacht

Die gute Botschaft: Was dieses New Work ausmacht

New Work im Gesundheitswesen

Die gute Botschaft: Sowohl was dieses New Work ausmacht, lässt sich klar definieren, als auch die dafür notwendigen Technologien.

Durch grundlegende Digitalisierung des Arbeitsplatzes können Unternehmen den notwendigen Paradigmenwechsel einleiten. Dieser Paradigmenwechsel muss indes auf mehreren Ebenen stattfinden. Technologisch, organisatorisch und letztlich auch unternehmenskulturell. Unternehmen, die hier bestimmte Teilebenen ausblenden, können nicht gewinnen.

Leider müssen wir „Stand jetzt“ feststellen:

Viel zu viele Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft haben noch keine – bzw. keine umfassende –  Strategie für die Umsetzung der Arbeitswelt 4.0. New Work steht häufig noch im Konflikt mit anderen Unternehmensprioritäten.

Zu viele Unternehmen binden ihre Führungskräfte, Mitarbeiter und Organe in die Gestaltung der Arbeitswelt 4.0 nicht ausreichend mit ein. Sie vermitteln ihnen nicht das notwendige Wissen/Know-how.  

Mit Jofodo liefern wir, unseren kleinen Beitrag zur Schaffung der notwendigen Entwicklungsbereitschaft und begleiten bei der Umsetzung.

Zeiten der Zusammenarbeit

Vieles hat sich im Jahr 2020 verändert – manches zum Guten, anderes zum Schlechten. Durch unsere bisherigen Erfahrungen mit der Corona-Pandemie haben wir nicht nur gelernt, uns sozial zu distanzieren, sondern auch, auf professioneller Ebene enger zusam-menzurücken.

Die gute Botschaft: Was dieses New Work ausmacht

Die gute Botschaft: Sowohl was dieses New Work ausmacht, lässt sich klar definieren, als auch die dafür notwendigen Technologien.

New Work – vier Elemente des Erfolgs

Vier Elemente sind es, die den Erfolg von neuen Arbeitsformen in Unternehmen ausmachen.

Vom Erkennen zum Wollen – die leichte Aufgabe. Vom Wollen zum Tun – die eigentliche Herausforderung

New Work ist eine Chance, eine Chance für die Möglichmacher! Für die, die ihre Organisation (Unternehmen, Team, Arbeitswelt) an die individuellen Bedürfnisse und Werte der Arbeitnehmerschaft anpassen.

Was Mitarbeiter im Gesundheitswesen mit New Work verbinden

Auf der einen Seite ganz persönliche Ansprüche, wie z.B. „Ich erwarte Freiheit und Vertrauen in Puncto Arbeitszeit und Arbeitsorte, ich wünsche mir flache Hierarchien.

New Work: Die neue Realität

Die Zahl der unbesetzten Arbeitsstellen in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft wächst.

New Work im Gesundheitswesen

Die Unternehmen im Gesundheitswesen sind aufgefordert, althergebrachte Arbeitsabläufe zu überdenken.

New Work – vier Elemente des Erfolgs

New Work – vier Elemente des Erfolgs

New Work im Gesundheitswesen

New Work – vier Elemente des Erfolgs

Was hälst du davon, auch mal die Rolle der Gewerkschaften zu betrachten? Wodurch fördern sie die Wünsche der Arbeitnehmer nach Veränderung – oder sind sie gar der Blockierer schlecht hin.

Wir suchen ja die Zusammenarbeit mit dem Marburger Bund, der Ärztegewerkschaft (Tarifpartner). Die können so schlecht mir ihren Forderungen nicht liegen, da sie 124.000 Mitglieder haben. Warum nicht, ein kleiner hinweis am rande

Vier Elemente sind es, die den Erfolg von neuen Arbeitsformen in Unternehmen ausmachen. Klar definiert und ebenso klar voneinander abgrenzbar, legen sie den Grundstein für nachhaltigen Erfolg auf dem Weg zu New Work.

Für Unternehmen ist es entscheidend, diese Elemente im individuellen Kontext ihres Unternehmens zielgerichtet miteinander zu verknüpfen.

Erstes Element: Skills & Mindset

New Work bringt neue Strukturen, Methoden und Arbeitsabläufe mit sich und funktioniert nur dann, wenn alle Mitarbeiter befähigt sind, diese neuen Möglichkeiten für sich zu nutzen. Daraus folgt, dass nicht nur neue Technologien und Organisationsformen Einzug halten müssen, sondern sich auch Denkweise und Geisteshaltung ändern müssen.
Das, was in Fachkreisen neudeutsch „Mindset“ genannt wird. Unternehmen brauchen eine Kultur, die von Veränderungsbereitschaft von Lust auf Neues getragen wird. Wenn es keine Präsenzpflicht, keine „Nine-to-five“-Mentalität mehr gibt, dann müssen sich auch die Technologien dieser New Work anpassen.

Es reicht nicht, dem Mitarbeiter lediglich Tools zur Verfügung zu stellen, die das selbst organisierte Arbeiten ermöglichen und vereinfachen. Vielmehr geht es dabei auch um die Entwicklung des Mitarbeiters im Unternehmen selbst. Individuelle Weiterbildung für alle Karrierelevel, selbst organisiertes Lernen oder das unbeliebte Jahresgespräch durch regelmäßig stattfindende Alternativ-Formate zu ersetzen sind nur einige der neuen Anforderungen in der New-Work-Personalarbeit in Unternehmen der Gesundheitsbranche.

HR-Abteilungen müssen deshalb die Zeichen der Zeit erkennen und sich, unterstützt durch derartige Lösungen, neu aufstellen. Sie richten Lernplattformen ein, setzen sich mit fortgeschrittenen Formen der Team-Colaboration auseinander, verbessern ihre Feedback- und Vergütungssysteme und sorgen dafür, dass sich die Mitarbeiter in ihrem moderneren, oft weniger hierarchischen Arbeitsumfeld wohlfühlen.

Dabei darf das Wohlfühlen‘ nicht mit ‚Nachlässigkeit‘ verwechselt werden. Erfahrene Personaler weisen zu Recht darauf hin, das New Work und die damit verbundenen Freiheitsgrade zwangsläufig auch mit einem höheren Maß an Achtsamkeit, Selbstorganisation und (Selbst-)Disziplin verbunden sein sollte. Dies lässt sich aber weniger durch schriftlich fixierte Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sicherstellen, vielmehr hängt es vom gutem Willen beider Seiten ab.

Zweites Element: Prozesse und Software

Beispiel: Einführung eines digitalen Arbeitsplatzes mit Office 365

Office 365 ist die global führende Plattform für moderne, transparente Zusammenarbeit in Teams. Seine Funktionsvielfalt macht es dabei vor allem für virtuelle Teams und das Arbeiten in räumlich verteilten Gruppen wertvoll. Eine erfolgreiche Implementierung braucht aber mehr als „nur“ technologische Expertise. Damit tun sich viele Organisationen offenbar noch schwer: Sie schöpfen das Potenzial der Lösung nicht aus, Anwender nutzen die Lösung mangels Komplexität und schlechter Begleitung bei der Einführung dann nur widerwillig. Das Ziel, durch New Work mehr Wertschöpfung zu erzielen, bleibt auf der Strecke.

Beispiel: Social Intranet und Mitarbeiter-App – unternehmensweit authentisch kommunizieren

Die Zeiten von „Rundschreiben“, „Umdruckmappe“ oder Aushängen im Glaskasten sind definitiv vorbei. Darüber hinaus muss sich auch die Organisation, muss sich der Mensch an die neuen Realitäten anpassen. Beispielsweise in der Kommunikation. Einbahnstraßen-Verlautbarungen eines Vorstandes oder der Inhaber, einer Geschäftsführung ohne Rückkanal sind nicht mehr akzeptabel. Wer es ernst meint mit New Work, stellt den Mitarbeiter auch in den Mittelpunkt seiner Kommunikation. Feedback-Kultur- colaboration

Er stellt eine interne Kommunikationsplattform zur Verfügung, die alle Mitarbeitergruppen des Unternehmens erreicht. Eine, die praktikabel ist und auf die jeder gerne zugreifen. Sie enthält interaktive Elemente, mit der sich auch administrative Prozesse abbilden lassen wie etwa ein Urlaubsantrag oder die Krankmeldung. Sie ist konzipiert als „letzte Meile“ für den Mitarbeiterkontakt: schnell, verbindlich, zeitgemäß- zum Beispiel ausgestattet mit einen Video-Stream, der mühelos auf alle Mitarbeiter-Smartphones gestreamt wird.

Über ein in der App integriertes Ideenmanagement-Tool kann jeder Verbesserungsvorschläge einreichen und so mit dem Arbeitgeber interagieren. Durch die Möglichkeit, geschlossene Communities für bestimmte Nutzergruppen zu bilden – im Grunde vom technischen Aufbau und der Funktionsweise mit Social-Media-Kanälen vergleichbar, lassen sich auch gezielt einzelne Mitarbeitergruppen ansprechen.

Im Ergebnis entsteht so ein aktiver Austausch. Die verbesserte Feedback-Kultur fördert die Motivation der Mitarbeiter und die Verbundenheit mit dem Unternehmen. Die nutzerspezifische Ansprache einzelner Mitarbeitergruppen verhindert darüber hinaus die Überflutung durch Nachrichten und sorgt für Relevanz.

Drittes Element: Digitale Prozesse

Um Mitarbeiter in ihrer Arbeit zu unterstützen und Freiräume für Entfaltung zu schaffen, bedarf es einer Standardisierung, Optimierung und wenn möglich Automatisierung relevanter Geschäftsprozesse, angefangen bei kaufmännischen und Personalprozessen über Produktionsprozesse bis hin zu Softwareprozessen der IT-Abteilung.

Zementierte, starre Abläufe sind das Faxgerät der Moderne in Unternehmen: Zwar vorhanden, aber niemand weiß eigentlich genau, warum sie in ihrer jetzigen Form überhaupt noch existent sind.

In der Welt von New Work aber mit der Forderung nach Selbstverwirklichung und flexiblem Arbeiten funktionieren diese Strukturen einfach nicht mehr. Moderne Prozesse bringen die altvertrauten Bedingungen und Muster gründlich durcheinander, sie verlangen „teils brachial nach neuen Strukturen, Regelungen und Methoden“. Fachleute konstatieren: „Wir stehen gleichzeitig demografischen Entwicklungen gegenüber, die landesweit neue, passendere strukturelle Lösungen erfordern.

Es geht also um mehr Autonomie. Teams nutzen die Prozesse, die sie brauchen. Der Prozess bedient den Bedarf der Teams und wird von diesem ausgestaltet. Die Mitarbeiter treffen Entscheidungen dezentral in den Teams. Die Arbeitsabläufe dokumentiert das Unternehmen – wo erforderlich – dezentral, es existieren dezentrale IT-Landschaften, digitale Prozesse existieren als Service-Angebot.

Viertes Element: Unternehmensübergreifend statt isoliert

New Work endet nicht an der Unternehmensgrenze. Wertschöpfungsketten bilden sich zunehmend in Kooperation mit Geschäftspartnern und in Verbünden. Auch hier ist Kollaboration gefragt, allerdings muss diese zusätzlichen Bedingungen an Vertraulichkeit und Verbindlichkeit genügen.

Entscheidend für den Erfolg unternehmensübergreifender Kollaborationsprozesse ist das Arbeiten auf Augenhöhe – beide Seiten sehen die gleichen Informationen zur gleichen Zeit und können damit ohne digitale Bruchkante Hand in Hand arbeiten.

Eine Besonderheit ist darüber hinaus, dass sich viele dieser altmodischen Prozesse durch den Einsatz von Technologie in gewisser Hinsicht „von selbst“ erledigen, Stichwort Robotic Processing Automation (RPA). Dafür finden sich in vielen Branchen und Unternehmen schon Prozesse, die sich mittels dieser Technologie deutlich optimieren lassen. Vor allem Unternehmensfunktionen wie Finance, Human Resources, Vertragsmanagement oder Marketing & Kommunikation erzielen durch die Automatisierung zeitraubender Routinearbeiten deutliche Mehrwerte – können sich die Mitarbeiter doch so auf die tatsächlich wichtigen und wertschöpfenden Tätigkeiten konzentrieren und ihre kognitiven und kreativen Fähigkeiten gewinnbringender für Kunden und Unternehmen einsetzen.“

Zuverlässige Backend-Systeme

Eine Grundvoraussetzung für New Work: Neues Arbeiten wird dann möglich, wenn die dazu notwendigen Systeme und Informationen einfach, rechtskonform und ohne Medienbrüche in die bestehende Arbeitsumgebung der Mitarbeiter integriert werden. Etwa durch einfaches und sicheres Datenmanagement, Möglichkeiten der Prozessautomatisierungen und den mobilen Zugriff auf Daten.

So mancher Angestellter in Deutschland muss sich während seiner Arbeitszeit mit Bedienproblemen herumschlagen, weil die Software, mit der er arbeitet, nicht ergonomisch ist. Das führt am Ende zu Frustration und einer ineffizienten Arbeitsweise. Was bedeutet das konkret: Usability-Hürden gilt es zu tilgen, Backoffice-Systeme müssen durch Integration in bereits vorhandene Systeme in den Hintergrund treten können, dürfen kein „starrer Klotz“ mehr am „Bein“ des Anwenders sein.

Zeiten der Zusammenarbeit

Vieles hat sich im Jahr 2020 verändert – manches zum Guten, anderes zum Schlechten. Durch unsere bisherigen Erfahrungen mit der Corona-Pandemie haben wir nicht nur gelernt, uns sozial zu distanzieren, sondern auch, auf professioneller Ebene enger zusam-menzurücken.

Die gute Botschaft: Was dieses New Work ausmacht

Die gute Botschaft: Sowohl was dieses New Work ausmacht, lässt sich klar definieren, als auch die dafür notwendigen Technologien.

New Work – vier Elemente des Erfolgs

Vier Elemente sind es, die den Erfolg von neuen Arbeitsformen in Unternehmen ausmachen.

Vom Erkennen zum Wollen – die leichte Aufgabe. Vom Wollen zum Tun – die eigentliche Herausforderung

New Work ist eine Chance, eine Chance für die Möglichmacher! Für die, die ihre Organisation (Unternehmen, Team, Arbeitswelt) an die individuellen Bedürfnisse und Werte der Arbeitnehmerschaft anpassen.

Was Mitarbeiter im Gesundheitswesen mit New Work verbinden

Auf der einen Seite ganz persönliche Ansprüche, wie z.B. „Ich erwarte Freiheit und Vertrauen in Puncto Arbeitszeit und Arbeitsorte, ich wünsche mir flache Hierarchien.

New Work: Die neue Realität

Die Zahl der unbesetzten Arbeitsstellen in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft wächst.

New Work im Gesundheitswesen

Die Unternehmen im Gesundheitswesen sind aufgefordert, althergebrachte Arbeitsabläufe zu überdenken.

Vom Erkennen zum Wollen – die leichte Aufgabe. Vom Wollen zum Tun – die eigentliche Herausforderung

Vom Erkennen zum Wollen – die leichte Aufgabe. Vom Wollen zum Tun – die eigentliche Herausforderung

New Work im Gesundheitswesen

New Work ist eine Chance, eine Chance für die Möglichmacher! Für die, die ihre Organisation (Unternehmen, Team, Arbeitswelt) an die individuellen Bedürfnisse und Werte der Arbeitnehmerschaft anpassen,  die neue technologische Entwicklungen der Digitalisierung frühzeitig integrieren, die den Mitarbeitern rechtzeitig und umfassend helfen in die neue Welt einzutauchen.

Es geht dabei weniger um Tools und Techniken, um Prozesse und Verhalten als vielmehr um Haltung und Selbstverständnis. Wer nur auf Tools und Verhalten setzt, wird schnell spüren wie die Macht der Gewohnheit, das natürliche Verharren in der Komfortzone jegliche nachhaltige Veränderung ausbremst.

Zeiten der Zusammenarbeit

Vieles hat sich im Jahr 2020 verändert – manches zum Guten, anderes zum Schlechten. Durch unsere bisherigen Erfahrungen mit der Corona-Pandemie haben wir nicht nur gelernt, uns sozial zu distanzieren, sondern auch, auf professioneller Ebene enger zusam-menzurücken.

Die gute Botschaft: Was dieses New Work ausmacht

Die gute Botschaft: Sowohl was dieses New Work ausmacht, lässt sich klar definieren, als auch die dafür notwendigen Technologien.

New Work – vier Elemente des Erfolgs

Vier Elemente sind es, die den Erfolg von neuen Arbeitsformen in Unternehmen ausmachen.

Vom Erkennen zum Wollen – die leichte Aufgabe. Vom Wollen zum Tun – die eigentliche Herausforderung

New Work ist eine Chance, eine Chance für die Möglichmacher! Für die, die ihre Organisation (Unternehmen, Team, Arbeitswelt) an die individuellen Bedürfnisse und Werte der Arbeitnehmerschaft anpassen.

Was Mitarbeiter im Gesundheitswesen mit New Work verbinden

Auf der einen Seite ganz persönliche Ansprüche, wie z.B. „Ich erwarte Freiheit und Vertrauen in Puncto Arbeitszeit und Arbeitsorte, ich wünsche mir flache Hierarchien.

New Work: Die neue Realität

Die Zahl der unbesetzten Arbeitsstellen in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft wächst.

New Work im Gesundheitswesen

Die Unternehmen im Gesundheitswesen sind aufgefordert, althergebrachte Arbeitsabläufe zu überdenken.

Was Mitarbeiter im Gesundheitswesen mit New Work verbinden

Was Mitarbeiter im Gesundheitswesen mit New Work verbinden

New Work im Gesundheitswesen

Was Mitarbeiter im Gesundheitswesen mit New Work verbinden:

Auf der einen Seite ganz persönliche Ansprüche, wie z.B. „Ich erwarte Freiheit und Vertrauen in Puncto Arbeitszeit und Arbeitsorte, ich wünsche mir flache Hierarchien und abwechslungsreiche Aufgaben, Ich wünsche mir eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, ich erwarte zeitgemäße Technologien und Arbeitsplätze“

Auf der andere Seite stehen ganz konkrete gesellschaftliche Ansprüche, wie z.B. „Mein Arbeitgeber sollte Werte vertreten, mit denen ich mich identifizieren kann, mein Arbeitgeber sollte gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, mein Unternehmen sollte die Chancen der Diversität nutzen.

Um es auf den Punkt zu bringen: „Same procedure as every year“ funktioniert nicht mehr. Die Arbeitswelt im Gesundheitswesen muss sich wandeln, muss neu gestaltet werden.

Zeiten der Zusammenarbeit

Vieles hat sich im Jahr 2020 verändert – manches zum Guten, anderes zum Schlechten. Durch unsere bisherigen Erfahrungen mit der Corona-Pandemie haben wir nicht nur gelernt, uns sozial zu distanzieren, sondern auch, auf professioneller Ebene enger zusam-menzurücken.

Die gute Botschaft: Was dieses New Work ausmacht

Die gute Botschaft: Sowohl was dieses New Work ausmacht, lässt sich klar definieren, als auch die dafür notwendigen Technologien.

New Work – vier Elemente des Erfolgs

Vier Elemente sind es, die den Erfolg von neuen Arbeitsformen in Unternehmen ausmachen.

Vom Erkennen zum Wollen – die leichte Aufgabe. Vom Wollen zum Tun – die eigentliche Herausforderung

New Work ist eine Chance, eine Chance für die Möglichmacher! Für die, die ihre Organisation (Unternehmen, Team, Arbeitswelt) an die individuellen Bedürfnisse und Werte der Arbeitnehmerschaft anpassen.

Was Mitarbeiter im Gesundheitswesen mit New Work verbinden

Auf der einen Seite ganz persönliche Ansprüche, wie z.B. „Ich erwarte Freiheit und Vertrauen in Puncto Arbeitszeit und Arbeitsorte, ich wünsche mir flache Hierarchien.

New Work: Die neue Realität

Die Zahl der unbesetzten Arbeitsstellen in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft wächst.

New Work im Gesundheitswesen

Die Unternehmen im Gesundheitswesen sind aufgefordert, althergebrachte Arbeitsabläufe zu überdenken.

New Work: Die neue Realität

New Work: Die neue Realität

New Work im Gesundheitswesen

New Work: Die neue Realität

Die Zahl der unbesetzten Arbeitsstellen in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft wächst:  aus den unterschiedlichsten Gründen und das seit Jahren.  Die Kosten der Rekrutierung und der Mitarbeiterbindung steigen –von Jahr zu Jahr.

Der Mangel an qualifizierten Arbeitnehmern gefährdet bereits die Erfüllung des  Versorgungsauftrages und erschwert die wirtschaftliche Führung von Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft.

Unternehmen der Gesundheitswirtschaft wollen nicht nur, sondern sie müssen automatisieren und digitalisieren. Die Weiterentwicklung von manuellen zu digitalen Prozessen, von hierarchischer zu agiler Unternehmens- und Mitarbeiterführung ist mehr als ein „Change-Prozess“ – er ist so grundlegend, dass wir eher von Transformation als von Change sprechen sollten.

Denn im Zeitalter der Digitalisierung dreht sich der Wind. Jetzt kann das Gros der qualifizierten Arbeitnehmer – und erst recht die heiß umworbenen jungen Talente –konkrete Forderungen stellen.  

Wer seine Ziele als Unternehmen der Gesundheitswirtschaft erreichen will, ist gut beraten, auf die Wünsche und Forderungen seiner Mitarbeiter zu reagieren. Denn qualifizierte, zufriedene Fachkräfte sichern langfristig die Wettbewerbsfähigkeit, sichern das Überleben eines Unternehmens.

Eine weitere Herausforderung dabei ist aber, dass diese Ansprüche heute selbstbewusster formuliert werden und einen neuen Charakter haben. An die Stelle der tradierten Werte wie beispielsweise Bezahlung, Dienstwagen und Urlaub treten andere: lebenslanges Lernen, Absicherung im Alter und flexibles Arbeiten.

Zeiten der Zusammenarbeit

Vieles hat sich im Jahr 2020 verändert – manches zum Guten, anderes zum Schlechten. Durch unsere bisherigen Erfahrungen mit der Corona-Pandemie haben wir nicht nur gelernt, uns sozial zu distanzieren, sondern auch, auf professioneller Ebene enger zusam-menzurücken.

Die gute Botschaft: Was dieses New Work ausmacht

Die gute Botschaft: Sowohl was dieses New Work ausmacht, lässt sich klar definieren, als auch die dafür notwendigen Technologien.

New Work – vier Elemente des Erfolgs

Vier Elemente sind es, die den Erfolg von neuen Arbeitsformen in Unternehmen ausmachen.

Vom Erkennen zum Wollen – die leichte Aufgabe. Vom Wollen zum Tun – die eigentliche Herausforderung

New Work ist eine Chance, eine Chance für die Möglichmacher! Für die, die ihre Organisation (Unternehmen, Team, Arbeitswelt) an die individuellen Bedürfnisse und Werte der Arbeitnehmerschaft anpassen.

Was Mitarbeiter im Gesundheitswesen mit New Work verbinden

Auf der einen Seite ganz persönliche Ansprüche, wie z.B. „Ich erwarte Freiheit und Vertrauen in Puncto Arbeitszeit und Arbeitsorte, ich wünsche mir flache Hierarchien.

New Work: Die neue Realität

Die Zahl der unbesetzten Arbeitsstellen in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft wächst.

New Work im Gesundheitswesen

Die Unternehmen im Gesundheitswesen sind aufgefordert, althergebrachte Arbeitsabläufe zu überdenken.